mit schwerem Herzen wende ich mich heute an Sie. Im Herzen Westafrikas, in Togo, haben meine Tochter Theresa und ich, Frank Würfel, uns als Teil des Vereins „Zahnärzte ohne Grenzen“ engagiert, um Menschen in Not medizinische Hilfe zu bringen. Dort begegnete uns ein Schicksal, das uns tief berührt hat: Kokou Amegavi, ein junger Mann mit einem großen Tumor im Unterkiefer. Ein Bild des Leidens, das selbst für diejenigen, die nicht vom Fach sind, im Röntgenbild erschreckend deutlich wird.
Dieser Tumor ist nicht nur eine körperliche Last, die Kokou täglich trägt, sondern auch eine stille Bedrohung, die sein Leben im Kern erschüttert. Die Zeit drängt, denn ohne Behandlung droht der Verlust seines rechten Unterkiefers – und damit ein Stück seiner Menschlichkeit.
In Togo stießen wir an unsere Grenzen, denn die notwendige medizinische Versorgung kann dort nicht gewährleistet werden. Die Worte von Prof. Dr. Adam, der uns aus der Universitätsklinik in Lomé schrieb, bestätigten unsere Befürchtungen: Es fehlen die technischen Möglichkeiten für eine solche Operation.
Seitdem suchen wir nach einem Lichtblick für Kokou, einer Klinik, die ihm Hoffnung geben kann. Die medizinische Akademie in Dresden könnte dieser Ort sein, wenn wir es schaffen, Kokou die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen.
Doch die Kosten für eine solche Behandlung sind enorm. Allein der Kostenvoranschlag beläuft sich auf etwa 30.000 Euro, hinzu kommen weitere Ausgaben für die Einreisegenehmigung, Flüge und Unterkunft. Insgesamt rechnen wir mit Kosten von rund 38.000 Euro.
Es ist ein hoher Betrag, aber was ist das gegen ein Menschenleben? Gegen die Chance, dass Kokou wieder lachen, sprechen und ein lebenswertes Leben führen kann?
Deshalb bitte ich Sie von Herzen: Wenn Sie die Möglichkeit haben, unterstützen Sie uns bitte bei der Finanzierung dieser lebensrettenden Behandlung. Jeder Beitrag kann ein Wunder bewirken und Kokou eine Zukunft schenken.
Der Verein „Zahnärzte ohne Grenzen“ wird für jede Spende eine Bescheinigung ausstellen. Über diesen Weg läuft auch das Spendenkonto.
Bitte helfen Sie uns, Kokou diese Chance zu geben. Wir vertrauen auf Ihre Großzügigkeit und Menschlichkeit.
Mit tiefster Dankbarkeit,
Wenn Sie keine Spendenquittung benötigen, klicken Sie bitte auf den Butten.
Bankverbindung:
Zahnärzte ohne Grenzen e.V.
Evangelische Bank
IBAN: DE16 5206 0410 0005 0161 69
BIC: GENODEF1EK1
Bitte im Verwendungszweck
Wichtige Informationen
Sonstiges:
Bitte kurze Info zur Spende an mich, damit ich prüfen kann, ob das Geld dem richtigen Projekt bei „Zahnärzte ohne Grenzen“ zugeordnet wird — drwuerfel@freenet.de
Vielen Dank
Würfel
Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen hier aufgeführten Spendern und auch bei den vielen Spendern, die ich hier nicht auflisten konnte.
Anfang Januar wird der Verein „Zahnärzte ohne Grenzen“ für alle Spenden ab 300 Euro die Spendenbescheinigungen rausschicken. Vielen Dank für Ihre Geduld, aber bevor nicht sicher war, dass ich Kokou nach Deutschland bekomme, konnte ich das nicht veranlassen.
Für alle Spenden bis 300 Euro reicht für die Steuererklärung ein sogenannter vereinfachter Nachweis, das heißt, ein Kontoauszug oder ein Einzahlungsbeleg, aus dem die Summe und der Verwendungszweck ersichtlich ist.
Spender:
Jahn, Matthias
Büker Zahntechnik GmbH
Gemeinschaftspraxis Dr. Thomas und Dr. Eckart Pilling
Andrae Sabine
Benedickt, Claudia Hirsch-Apotheke
Boche, Jörg u. Diana
Brustmann, Andrea
Ceradent-Zahntechnik GmbHGantzer Gundula
Gärtner, Matthias
Gerhardt, Reihold und Monika
Gold, Andreas
Hecht, Eldrid
Kaltofen, Kerstin
Krause, Ilka
Kipke Katrin
KT Asphalt- und Betonservice Strassenerhaltungs-GmbH
Kunze HelmutLSW Lokservice Wolf GmbH
Luckner Bernd
Liebmann Eva
Luner, Ilona
Mebes, Valeria u. Thiem, Peter
Meisner, Michael
Metzkow, Lars
Rechtsanwaltskanzlei Sylke Taugnitz-Witt
Richter, Bianka
Rother, Mike
Schumann Ines
Schuster, Sophia
Stets, Benjamin
Vasileiou, Maria
Kutzner Sigfried
Zahntechnisches Studio / Dentallabor Schneider
Zanzig, Kerstin
Würfel Reinhardt
Kaiser Daniela
Minorini Rebecca
Fanghänel Conrad
Mihan Hannah
Knels Ralf
Dobberphul Jutta
Dagmar und Georg
25.9.23 Erstvorstellung Kokou Amegavi in der Zahnklinik in Aneho, Abszess eröffnet
26.9. Wundkontrolle, OPG gesehen
28.9. neues OPG und CT in Klinik in Lomé machen lassen
3.10. Auswertungstermin in der Klinik in Lomé, Diagnose bösartiger Tumor bestätigt
4.9. langes Kennlerngespräch mit Kokou, seiner Lebenslage, seinen finanziellen Möglichkeiten, intensiv über die Krankheit aufgeklärt
5.10. Heimflug, Versprechen, das wir ihm helfen
13.10. erste Beratung mit Oralchirurg Dr. Huhle
17.10. erste Beratung mit Rechtsanwältin Frau Taugnitz
18.10. Mail an togolesischen Zahnarzt Prof. Dr. Adam
19.10. Kontaktaufnahme Agentur für Arbeit
20.10. Kontaktaufnahme Arbeitgeberservice
23.10. Beratung mit Kieferchirurg Dr. Pilling
24.10. Beratung mit Kieferchirurgin Frau Dr. Müller
24.10. Kontaktaufnahme mit dem Leiter der kieferchirurgischen Klinik der Uniklinik Dresden, Prof. Lauer
24.10. Kontaktaufnahme mit dem Verein „Zahnärzte ohne Grenzen“ wegen Spendenunterstützung für Behandlung
28.10. erneute Mail an Prof. Adam
30.10. Antwort von Prof. Adam, das nur sehr einfache Notversorgung in Togo möglich ist
1.11. Kontaktaufnahme mit der deutschen Botschaft in Togo
7.11. Kontaktaufnahme mit Zahntechnik Torsten Büker, er wird Kokou die Epithese anfertigen
7.11. Zahnärzte ohne Grenzen sagt mir die 5450,- Euro Unterstützung für die Behandlung für Kokou zu
8.11. Ausländeramt angeschrieben
9.11. Unterlagen für Visum von der deutschen Botschaft in Togo erhalten, bisher auf der Website keine Chance einen Termin zu erhalten
12.11. Ausländerbehörde schickt eine Liste der Voraussetzungen für eine Einreisegenehmigung zur medizinischen Behandlung
17.11. Kontaktaufnahme zu Kieferchirurg Prof. Kämmerer Mainz
11.12. Beratung Dr. Weiland, Uniklinik Dresden, wird mit Klinikmanagerin und Prof. Lauer beraten
12.12. Webpräsenz für Kokou vorbereitet
16.1. Kontaktaufnahme mit Herrn Aime Quamdessou, er soll sich noch mal in Togo zu Behandlungsmöglichkeiten informieren
28.1. Info von Herrn Quamdessou, dass es 3 Kliniken in Togo gibt, die evtl. Kieferchirurgen beschäftigen
6.2. Briefe für alle 3 Kliniken geschrieben
1.3. Kokou war in 3 Kliniken in Togo, keine Behandlungsmöglichkeit
9.3. Kontaktaufnahme mit Herrn Julien Abalo vom Verein Albatros International, einem deutsch – togolesischem Verein,
25.3. Anfrage an Sächsisches Zahnärzteblatt wegen Veröffentlichung eines Spendenaufrufes
28.3. Beratung mit Dr. Weiland, Uniklinik zum Procedere, Chancen, Voraussetzungen usw.
13.4. Kontaktaufnahme mit Prof. Akama in der Universitätsklinik in Nairobi bezüglich der Operationsmöglichkeiten in Kenia
12.4. Kostenangebot von der Uniklinik über 30173,00 erhalten
12.4. Dr. Olek aus Dessau fliegt wieder nach Togo zu weiterem Einsatz und wird eine PE bei Kokou machen zur Differenzierung der Tumorart nach dem Einsatz in einem deutschen Labor
Update 25.12.24
Im April 24 war also wieder ein Zahnärzteteam in Togo. Kollege Olek entnahm eine Probe aus dem Tumor und brachte sie mit nach Deutschland. Mit einer histologischen Untersuchung sollte der Befund präzisiert werden. Leider stand die Probe erst viele Wochen unbearbeitet in einer medizinischen Einrichtung, bis ich sie wieder abholte. Am Ende stellte sich das dann aber sogar als Glücksfall heraus, weil die pathologische Gemeinschaftspraxis vom Kollegen Dr. Holotiuk uns dann die Untersuchung sogar kostenfrei durchführte, wir eine Menge Geld sparen konnten. Danke an dieser Stelle an den Kollegen und auch an Frau Dr. Knels für ihre Hilfe.
Ich habe fleißig Spenden gesammelt.
Zunächst richteten wir eine Gofundme Spendenaktion ein, bei welcher mir Frau Kathleen Parma sehr half. Diese Aktion hat mehrere Tausend Euro eingebracht. Vielen Dank an die vielen Unterstützer.
Dann entwickelte ich mit Unterstützung des Fotografen Herrn Legler ein Informationsblatt, welches ich an eine ganze Reihe von Kollegen, Freunden und Geschäftspartnern sendete. Auch hier erfuhr ich viel Unterstützung. Die Spender habe ich auf einer Liste auf die Webseite gestellt, um mich bei Ihnen herzlich zu bedanken.
In der Praxis stellte ich eine Sammelbox auf. Viele meiner Patienten unterstützten mich auch hier.
Von 5 bis 100 Euro war da alles dabei und ich habe mich über die vielen Spenden, selbst von Patienten, die selbst nicht viel haben, sehr gefreut. Danke schön.
Am Ende sind respektable 45000 Euro zusammenbekommen.
Der Verein „Zahnärzte ohne Grenzen“ stellte mir ein Spendenkonto zu Verfügung, welches für die Ausstellung von Spendenquittungen erforderlich war.
Im März 2024 lernte ich Herrn Julien Abalo kennen, einen Mann mit togolesischen Wurzeln, welcher in Deutschland lebt und arbeitet und mir in den letzten Monaten oft half, Dinge durch die togolesische Brille zu sehen. Er unterstützte mich in vielerlei Hinsicht und war und ist mir eine große Hilfe.
Im Frühsommer konnte die Operation (38400 Euro) an der Uniklinik Dresden vorausgezahlt werden, eine Voraussetzung für die Ausstellung einer Einladung zur medizinischen Behandlung. Der Kostenvoranschlag vom April war leider um 8000 Euro nach oben korrigiert worden.
Ich gebe zu, ich hatte ein wenig auf ein Entgegenkommen gehofft, es ist schließlich eine ganz schöne Stange Geld, wenn man kein wohlhabender Fremder ist, aber am Ende ist eine erfolgreiche Behandlung entscheidend und die hat dann halt ihren Preis.
Damit konnte Herr Amegavi nun sein Visum in der deutschen Botschaft in Togo beantragen und im November war es soweit; er erhielt die Genehmigung zur Einreise nach Deutschland für Januar 2025 und für den Zeitraum von 3 Monaten.
Danach konnten Flüge gebucht werden, Herr Amegavi erhielt einen kleinen Zuschuss überwiesen, damit er in den 3 Monaten in Togo seine Miete und ein paar andere bleibende Nebenkosten bezahlen kann. Bei 100 Euro Monatseinkommen, die während seiner Zeit in Deutschland komplett wegfallen, ist es sonst schwer, 3x 60 Euro zur Seite zu legen.
Wenn er in Deutschland in Berlin BEL ankommt, wird er dort von einem Freund abgeholt und direkt am Berliner Hauptbahnhof in den Zug nach Dresden gesetzt, damit er mir nicht gleich am ersten Tag verloren geht. Hier werde ich ihn dann einsammeln und schonend ins deutsche Paradies (durch die afrikanische Brille) einführen.
Togo – Deutschland, das ist schon ein ganz schöner Kulturschock und wenn man noch nie eine Eisenbahn, Straßenbahn oder S Bahn gesehen hat, dann macht es das nicht einfacher.
Im Gästehaus der Uniklinik habe ich ein Zimmer für ihn gebucht.
Für Kokou liegen schon Winterschuhe, dicke Jacke, Mütze, Schal und Handschuhe bereit, alles gute aber gebrauchte Sachen, die in Togo höchstens zu Fasching getragen werden.
Jetzt muss der Tumor nur noch bis zur großen Operation Anfang Februar durchhalten und dann muss die OP natürlich gut gelingen. Aber ich bin guten Mutes, dass fachkompetente Kollegen in Dresden das hinbekommen werden. Sie müssen es einfach schaffen, den Jungen gesund zu machen.
F. Würfel
Nachtrag 22.1.25
Heute ist Herr Amegavi in Dresden angekommen und hat sein Zimmer bezogen. Aufgeregt aber voller Hoffnung
Update 17.03.2025
Wie doch die Zeit vergeht. Jetzt ist Kokou schon 2 Monate in Deutschland.
Gleich nachdem er eingereist war, bekam er bei uns eine zahnmedizinische Kontrolle und eine Prophylaxe, wobei man sagen kann, er hat wunderbare und auch sehr saubere Zähne, aber vor der großen OP sollte alles blitzen.
Dann kamen auch schon die ersten Voruntersuchungen, die erste OP noch begrenzt auf die Schleimhaut und am 3.2 . folgte dann die große OP. Da wurden ihm im rechten Unterkiefer mehrere Zähne gezogen und ein großer Teil des Unterkieferknochens entfernt. Dafür wurde ihm ein Stück Wadenbeinknochen dahingezaubert.
Die ersten Tage waren hart. Alles war zugeschwollen, Essen ging nicht, Schlucken ging nicht, Reden sowieso nicht. Kontakt mit den Schwestern und bei der Visite lief über ein Schreibbrettchen. Ein Glück, das er etwas deutsch konnte.
Aber dann entwickelte sich alles ganz prächtig. 10 Tage nach dem großen Tag, auf den wir über ein Jahr gewartet hatten, saßen Kokou und ich im Schillergarten und er aß seinen allerersten Leberkäse mit Bratkartoffeln. Die Lippe war noch ein bisschen taub, aber er war glücklich.
In den folgenden Wochen lernte Kokou, den öffentlichen Nahverkehr in Dresden zu nutzen, in deutschen Discountern trotz des riesigen Angebotes sparsam einzukaufen. Er lernte Frost und Schnee kennen.
Untergebracht im Gästehaus der Uniklinik hatte er es nicht weit zu den Arztterminen.
2x pro Woche besuchten wir ihn. Sonntags fing er an, für uns zu kochen.
Und er begann, von Tag zu Tag mehr, deutsch zu lernen. Ich besorgte ihm ein Lehrbuch deutsche Grammatik und einen Vokabeltrainer und sonntags wurde abgefragt.
Warum wir das tun? Kokou möchte gern in Deutschland bleiben und eine Ausbildung in der Pflege machen. Über eine gute Bekannte konnte er mal ein Wochenende lang reinschnuppern und zuschauen, was Pflege wirklich bedeutet. Es hat ihm gefallen.
Die letzten 4 Wochen waren dann auch von vielen Telefonaten, noch mehr Emails und einer Menge Gesprächsterminen geprägt. Mittlerweile sind alle Voraussetzungen für eine Ausbildung in Deutschland erfüllt, außer der Wichtigsten. Wir warten nun, ob die Mitarbeiterinnen von der Ausländerbehörde eine Möglichkeit finden, seine derzeitige Aufenthaltsgenehmigung zu verlängern oder umzuschreiben.
Das entscheidet, ob Kokou ab April zunächst einen Sprachkurs für B2 und dann ab September eine Ausbildung in der Pflege machen kann.
Sollte das alles nicht klappen, dann fliegt er erst einmal nach Togo zurück, wird dort den Sprachkurs machen und von da aus ein neues Visum beantragen.
Es wird sich sicher ein Weg finden. Wir können in Deutschland fleißige Menschen wie ihn gut gebrauchen und für ihn ist es eine Sicherheit, falls in der Zukunft doch noch medizinische Behandlungen erforderlich sein sollten.
Die Zukunft wird sich zeigen, wenn sie soweit ist.
Das Wichtigste, nämlich den Tumor loszuwerden, das haben wir schon geschafft.
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Insgesamt habe ich ca. 480 Mails seit Oktober 2023 geschrieben. Ungefähr 30000 Euro Spendengelder habe ich erhalten und das Wichtigste: einen Menschen haben wir gemeinsam glücklich gemacht, indem wir ihm eine Zukunft geschenkt haben. Dafür hat es sich auf jeden Fall gelohnt.
Vielen Dank noch mal an alle, die dabei mitgewirkt haben.
F. Würfel
25.9.23 Erstvorstellung Kokou Amegavi in der Zahnklinik in Aneho, Abszess eröffnet
26.9. Wundkontrolle, OPG gesehen
28.9. neues OPG und CT in Klinik in Lome machen lassen
3.10. Auswertungstermin in der Klinik in Lome, Diagnose bösartiger Tumor bestätigt
4.9. langes Kennlerngespräch mit Kokou, seiner Lebenslage, seinen finanziellen Möglichkeiten, intensiv über die Krankheit aufgeklärt
5.10. Heimflug, Versprechen, das wir ihm helfen
13.10. erste Beratung mit Oralchirurg Dr. Huhle
17.10. erste Beratung mit Rechtsanwältin Frau Taugnitz
18.10. Mail an togolesischen Zahnarzt Prof. Dr. Adam
19.10. Kontaktaufnahme Agentur für Arbeit
20.10. Kontaktaufnahme Arbeitgeberservice
23.10. Beratung mit Kieferchirurg Dr.Pilling
24.10. Beratung mit Kieferchirurgin Frau Dr. Müller
24.10. Kontaktaufnahme mit dem Leiter der kieferchirurgischen Klinik der Medak Dresden, Prof. Lauer
24.10. Kontaktaufnahme mit dem Verein „Zahnärzte ohne Grenzen“ wegen Spendenunterstützung für Behandlung
28.10. erneute Mail an Prof. Adam
30.10. Antwort von Prof. Adam, das nur sehr einfache Notversorgung in Togo möglich ist
1.11. Kontaktaufnahme mit der deutschen Botschaft in Togo
7.11. Kontaktaufnahme mit Zahntechnik Torsten Büker, er wird Kokou die Epithese anfertigen
7.11. Zahnärzte ohne Grenzen sagt mir die 5450,- Euro Unterstützung für die Behandlung für Kokou zu
8.11. Ausländeramt angeschrieben
9.11. Unterlagen für Visum von der deutschen Botschaft in Togo erhalten, bisher auf der Website keine Chance einen Termin zu erhalten
12.11. Ausländerbehörde schickt eine Liste der Voraussetzungen für eine Einreisegenehmigung zur medizinischen Behandlung
17.11. Kontaktaufnahme zu Kieferchirurg Prof. Kämmerer Mainz
11.12. Beratung Dr. Weiland, Uniklinik Dresden, wird mit Klinikmanagerin und Prof. Lauer beraten
12.12. Webpräsenz für Kokou vorbereitet
16.1. Kontaktaufnahme mit Herrn Aime Quamdessou, er soll sich noch mal in Togo zu Behandlungsmöglichkeiten informieren
28.1. Info von Herrn Quamdessou, dass es 3 Kliniken in Togo gibt, die evtl. Kieferchirurgen beschäftigen
6.2. Briefe für alle 3 Kliniken geschrieben
1.3. Kokou war in 3 Kliniken in Togo, keine Behandlungsmöglichkeit
9.3. Kontaktaufnahme mit Herrn Julien Abalo vom Verein Albatros International, einem deutsch – togolesischem Verein
25.3. Anfrage an Sächsisches Zahnärzteblatt wegen Veröffentlichung eines Spendenaufrufes
28.3. Beratung mit Dr. Weiland, Uniklinik zum Procedere, Chancen, Voraussetzungen usw.
12.4. Kostenangebot von der Uniklinik über 31000,00 erhalten
12.4. Dr. Olek aus Dessau fliegt wieder nach Togo zu weiterem Einsatz und wird eine PE bei Kokou machen zur Differenzierung der Tumorart nach dem Einsatz in einem deutschen Labor